Welche Schule wollen wir unseren Kindern bieten? Der Glarner Primarlehrer und Bildungsexperte Nils Landolt gehört zu einer kleinen Gruppe schweizweit, die im Zukunftslabor an einer Vision für die Schweiz von morgen arbeitet. In der Glarner Woche vom 15. Januar 2020 spricht er über seine Vision einer zukunftsfähigen Bildung.

Our catalysts Alexandra and andreas in “Le Républicain”

Alexandra Gavilano et Andréas Neil Dutli participent au premier Laboratoire du futur de la Suisse, qui œuvre pour un changement par la base. BROYE J Scientifique de l’environnement, Alexandra Gavilano, 31 ans, habite Faoug et Andréas Neil Dutli, 45 ans, est un entrepreneur spécialis…

Our Catalysts again in the media with their amazing projects! Alexandra Gavilano and Andreas Dutli.

Kürzlich startete das erste Zukunftslabor der Schweiz. Unter den ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern - den so genannten Catalysts - ist auch Sabina Gränicher aus dem Toggenburg.

Im lokalen Umfeld etwas bewegen: Die ehemalige Flawiler Lehrerin Sabina Gränicher setzt sich für die«Agenda 2030» ein

Sabina Gränicher ist mit 17 weiteren Kandidaten für das Catalyst Lab, das Schweizer Zukunftslabor, ausgewählt worden und sagt: «Hinter diesen Zielen müssen wir alle stehen, wir alle die jetzt leben um denen, die uns folgen, ein mindestens gleich gutes Leben oder ein besseres zu gewährleisten.»

Im lokalen Umfeld etwas bewegen: Die ehemalige Flawiler Lehrerin Sabina Gränicher setzt sich für die«Agenda 2030» ein

Mit 17 weiteren sogenannten Catalysts soll Nils Landolt an künftigen sozialen Innovationen mitarbeiten. Der 31-jährige Lehrer aus Näfels wurde für das erste Zukunftslabor von Collaboratio Helvetica ausgewählt.

An der diesjährigen Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungs- zusammenarbeit (DEZA) hielt Nora Wilhelm dem Land den Spiegel vor – und präsentierte Lösungsansätze.

Freiburg, 21. Juni 2019. Unsere Gesellschaft steht vor grossen Herausforderungen. Immer mehr Menschen wollen nicht mehr untätig zusehen. Sie gehen für ihre Zukunft auf die Strasse, streiken für mehr Gleichberechtigung oder engagieren sich in Non-Profit-Organisationen.

Das noch junge Projekt «collaboratio helvetica» will Individuen und Organisationen unterstützen, die sich für die internationalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen.

It's been over a year since the 10th UNESCO Youth Forum, and the echoes of this experience, especially the people I met, are still present. There is so much potential in supporting young people who are stepping up and getting their hands dirty. Thanks for the shout out, UNESCO!

We were portrayed in the Migros magazine. Read more here!

How can social laboratories be used to their full potential to address current societal challenges?

Collaboratio helvetica in den Medien: Buchrain im Gespräch über Nachhaltiger Konsum - ein Dialog Abend

Nora Wilhelm unter den 80 Schweizer Macherinnen in der Spezialausgabe zum 80 Jährigen Geburtstag der Annabelle! Mit nächster Halt: Denkpause fragt sie sich «Wohin rennen wir eigentlich?»

collaboratio helvetica am Podiumsgespräch im Rahmen des Landesstreiks 1918

Ein Podiumsgespräch im Rahmen des Landestreiks 1918 in der alten Hauptwerkstätte der SBB widmete sich den Fragen um Verteilung von Macht, Reichtum und Armut.

Nora Wilhelm unsere Social Entrepreneurin in der Zeitung @Finanz und Wirtschaft zum Thema soziales und politisches Engagement ihrer Generation

Nora was amongst the young change-makers from across the world invited to the 10th UNESCO Youth Forum to discuss the challenges and opportunities of youth engagement with UNESCO, with a vision for change led by the youth for the youth. We explored options for UNESCO to engage with youth as partners in co-shaping and co-delivering UNESCO's work to take youth engagement beyond mere consultation. Further, we developed recommendations on how UNESCO could support young change-makers in their work and help scale outstanding youth-led actions. We're looking forward to the next steps!