How can we engage academia and civil society in creating a sustainable future?

Wofür sie sich einsetzt:

setzt sich bei verschiedenen Umwelt- und Klimaorganisationen ein, darunter auch Extinction Rebellion (XR). Extinction Rebellion ist eine weltweite dezentral organisierte Organisation, die sichmit gewaltfreien Aktionen für den notwendigen Wandel einsetzt.

UNO-Nachhaltigkeitsziele, die sie vorantreibt:
Einen vertieften Prozess und Reflexion von Klimaaktivisten hinsichtlich der strategischen Auslegung zur notwendigen Transformation des Systems zu fördern und wichtige Aktuere zusammen zu bringen (SDG 13)
Erhaltung und Wiederherstellung von Landökosystemen, Gewährleistung ihrer nachhaltigen Nutzung, nachhaltige Waldbewirtschaftung, Bekämpfung der Wüstenbildung, Stop und Umkehr der Landdegradierung und die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft (SDG 3&15).

Alexandra Gavilano setzt sich bei verschiedenen Umwelt- und Klimaorganisationen ein, darunter auch Extinction Rebellion. Extinction Rebellion ist eine weltweite dezentral organisierte Organisation, die sichmit gewaltfreien Aktionen für den notwendigen Wandel einsetzt.

Projekte

  • Vernetzung von interessierten Akteuren und verschiedene Organisationen

  • Aufbau und Unterstützung von Music Declares Emergency

  • Aufbau und Mitarbeit des Netzwerkes „Citizens-Democracy“

  • Implementierung und Förderung von einer regenerativer Kultur, Refkletionsprozessen und dezentralisierter Strukturen (www.xrebellion.ch)

  • Aufbau und Koordination des globalen „Global Resilience“ Projektes zur Stärkung der globalen Gemeinschaft der indigenen Gemeinschaften, sowie auch Gemeinschaften die bereits vom Klimawandel oder Industrie, welche die Umwelt zerstören doer ausbeuten, gefährdet sind.

  • In der Politsendung «Arena» des Schweizer Fernsehens diskutieren Meinungsführer:innen und Expert:innen über die Massentierhaltungsinitiative, die auch schärfere Importvorschriften verlangt, sowie zu einem Werbeverbot für tierische Produkte. Unsere Catalyst Alexandra Gavilano spricht in der Arena über das Tierwohl, den Zusammenhang von Fleischkonsum und Klimawandel sowie die Auswirkungen auf die Biodiversität. Mehr.

 
 
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